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Therapien auf höchstem Niveau

 

Wiedereröffnung des Device-OPs in der I. Medizinischen Klinik

Am 9. September wurde der renovierte Device-Operationssaal in der I. Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Mannheim wiedereröffnet. Der OP-Raum ist nun mit einer modernsten Durchleuchtungsanlage ausgestattet, die optimale Bedingungen für die Durchführung komplexer Eingriffe in der kardialen Devicetherapie bietet.

 

Bei der Eröffnung dankten Prof. Dr. Daniel Dürschmied, Direktor der I. Medizinischen Klinik, und Prof. Dr. Jürgen Kuschyk, Oberarzt und Leiter der kardialen Devicetherapie (CIED), dem gesamten Team für die erfolgreiche Projektabwicklung. Auch Prof. Dr. Hans-Jürgen Hennes, Medizinischer Geschäftsführer des Universitätsklinikums, gratulierte vor Ort zur Fertigstellung des neuen OPs.

„Am Universitätsklinikum Mannheim sind wir sehr stolz auf unser ‚Herzgeräte-Team‘, das Prof. Kuschyk auf international anerkanntem, höchsten Niveau leitet“, erklärte Prof. Dürschmied. „Mehrere Neuentwicklungen bei Herzschrittmachern, Defibrillatoren und anderen sogenannten Cardiac Implantable Electronic Devices (CIED) wurden von Prof. Kuschyk mitentwickelt und in Mannheim implantiert. Viele Patientinnen und Patienten reisen von weither an, um sich in Mannheim bestmöglich behandeln zu lassen. Mit dem neuen CIED-Operationsraum wird dies nun dank innovativer Technik in einer optimalen räumlichen Umgebung noch besser möglich sein.“

Prof. Kuschyk ergänzte: „Wir freuen uns sehr, dass wir als europäisches Center of Excellence (CoE) für die kardiale Devicetherapie mit unserem neuen hochmodernen OP nun ideal aufgestellt sind, um die jeweiligen Therapien auf höchstem Niveau durchzuführen und Innovationen weiter voranzutreiben. Dies umfasst auch die Ausbildungsfunktion für unsere internationalen Gäste, sowohl vor Ort als auch über ein neuartiges, hochauflösendes Videotransmissionssystem (InTouch Mini, Boston Scientific). Wir danken allen Beteiligten für die reibungslose Umsetzung dieses Projektes und sind nun bestens ausgerüstet, um für unsere Patient:innen da zu sein.“