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Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates gehören weltweit zu den häufigsten Ursachen für eingeschränkte Mobilität und Lebensqualität.
Beispiele hierfür sind Arthrose, Osteoporose, Bandscheibenerkrankungen, degenerative Wirbelsäulenveränderungen, Rückenschmerz sowie Gelenkersatz und komplexe Frakturen. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung und der steigenden Belastungen des modernen Alltags ist in den kommenden Jahren mit einer weiteren Zunahme dieser Krankheitsbilder zu rechnen.
Die Erforschung der zugrundeliegenden biologischen, mechanischen und molekularen Mechanismen dieser Erkrankungen ist essenziell, um innovative Diagnostik- und Therapieansätze zu entwickeln.
Der Schwerpunkt der orthopädischen Forschung liegt dabei auf folgenden Themenbereichen:
Schmerzhafte Endoprothetik*
- Biofilmforschung
- Periprothetische Infektion beim Gelenkersatz
- Beteiligung des Immunsystems
*Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft & Klimaschutz auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages; in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mannheim
Faszien- und Bewegungssystem
- Humanexperimentelle Schmerzforschung
- Myofibroblastenforschung
- Dehnverhalten von Bindegewebe [Tensile Tester]
- „Faszienrolle“
Rückenschmerzforschung
- Prävention und experimentelle Forschung
Regenerative Orthopädie/Arthroseforschung
- Bioreaktor
Apparatebau/ Simulatoren
- Bioreaktor
Robotik und Navigation
Kontextspalte
Leitung
Dr. sc. hum. Andreas Schilder
Leitung Experimentelle Orthopädie und Unfallchirurgie
Telefon 0621/383-4569
Telefax 0621/383-4549
andreas.schilder@ medma.uni-heidelberg.de
Bei Interesse an einer Doktor-/ Master-/ Bachelor- oder Forschungsarbeiten im Labor der Orthopädie und Unfallchirurgie, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen:
andreas.schilder@ medma.uni-heidelberg.de