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Apparative intermittierende Kompressionstherapie

Die apparative intermittierende Kompressionstherapie stellt eine Ergänzung der klassischen Kompressionsverbände und der manuellen Lymphdrainage dar.

Die betroffene Extremität wird in eine Manschette gelagert, welche nacheinander verschiedene Kammern mit einem definierten Druck aufpumpt. Hierdurch werden die darunterliegenden Gewebeareale in einem bestimmten Ablaufmuster komprimiert, wodurch auch Drainageeffekte erreicht werden.

Die Behandlung erfolgt ambulant bzw. ergänzend im stationären Therapiekonzept. Die Behandlung kann durch Verordnung von Heimgeräten nach entsprechender Schulung auch zu Hause fortgeführt werden.

Weitere Einzelheiten erfahren Sie im Rahmen eines Termins.

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