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Die Kinderorthopädie befasst sich mit der Erkennung, Verhütung und Behandlung von angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparats im Kindes- und Jugendalter. In enger Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie vereinen wir umfassendes Fachwissen, exzellente Expertise und einfühlsame Betreuung, um eine ganzheitliche Versorgung in der Kinderorthopädie sicherzustellen.
Jährlich werden im Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum ca. 1.500 Kinder und Jugendliche ambulant und stationär behandelt. Wir begleiten junge Patient*innen mit orthopädischen und neuroorthopädischen Erkrankungen bis ins Erwachsenenalter. Dabei streben wir die bestmögliche Versorgung an und unterstützen sie, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern, um ein aktives, integratives und gesundes Leben zu führen.
Kompetenzteam
Informationen zum stationärer Aufenthalt
Kinder und Jugendliche werden auf den Stationen des Kinderzentrums in Haus 30 und 31 untergebracht. Die ärztliche Betreuung erfolgt durch Ärztinnen und Ärzte des Orthopädisch-Unfallchriurgischen Zentrums.
Kindgerechte Pflege
Uns sind nicht nur eine kompetente Behandlung, sondern auch eine kindgerechte Betreuung und der Abbau von möglichen Ängsten der Kinder wichtig. Die Pflege erfolgt durch Kinderkrankenschwestern und -pfleger. Die Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sind speziell geschult und haben langjährige Erfahrung in der Behandlung der kleinen Patientinnen und Patienten.
Die Räumlichkeiten des Kinderzentrums sind auf die Bedürfnisse und Anforderungen der jungen Patientinnen und Patienten abgestimmt.
Räumlichkeiten & Betreuung
Wir bieten die Möglichkeit zum Rooming-In, d. h. die Anwesenheit der Eltern – auch über Nacht – dies ist insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern sinnvoll und nach Absprache problemlos möglich.
In Spielzimmern haben die Kinder die Möglichkeit, sich mit Mitpatienten zu treffen, zu basteln und zu spielen. Sie werden dabei von Erzieherinnen und Erziehern betreut.
Die Schule für Kranke ermöglicht den stationär zu behandelnden Kindern und Jugendlichen den in der Schule versäumten Unterricht am Krankenbett fortzusetzen.